Die DENKFABRIK Hochschulen & Entrepreneurship traf sich kurz vor Jahresende an der HTW Dresden, um beim alljährlichen Think-Act-Tank wieder aktuelle Themen und Good Practise Ansätze in den Bereichen Entrepreneurship-Lehre, Gründungsförderung und Forschung zu diskutieren.

Vertreter:innen aus 12 Hochschulen deutschlandweit waren bei dem zweitägigen Treffen im Dezember dabei.

Neben dem persönlichen Austausch nach zwei Jahren Corona-Pandemie war vor allem die Startup-Strategie der Bundesregierung ein wichtiges Thema. Diskutiert werden sollten mögliche Anknüpfungspunkte, die sich aus der neu formulierten Strategie für die Arbeit der Gründungszentren an deutschen Hochschulen ergeben. Die DENKFABRIK hat vereinbart, mögliche Ansätze für zukünftiges Wirken der Gründerunterstützung an Hochschulen im Netzwerk zu entwickeln. Erste Workshops sind geplant.

„Viele Hochschulen haben in den Bereichen Entrepreneurship-Lehre und Gründungsunterstützung ähnliche Hausforderungen“, so Ralph Sonntag, Leiter der HTW-Gründungsschmiede. „Hier bietet die DENKFABRIK einen wirklichen Mehrwert, denn wir haben die Möglichkeit, gemeinsam nach Lösungswegen zu suchen und von den praktischen Erfahrungen des Anderen zu lernen. Für 2023 haben wir wieder eine Reihe von Lunch&Learns auf den Weg gebracht, die uns hoffentlich viele neue Wege für unsere tägliche Arbeit aufzeigen.“

Über die DENKFABRIK

Die DENKFABRIK ist eine unabhängige, nationale und hochschulübergreifende Initiative von Akteuren, die unmittelbar in den Bereichen der Entrepreneurship-Lehre und Gründerservices tätig sind. Zentrale Aufgabe ist die Entwicklung von Zukunftskonzepten im Bereich Entrepreneurship und Gründerkultur an Hochschulen. Die HTW Dresden ist seit 2020 Mitglied.